Spanische Nationalmannschaft (Fußball)
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Die Spanische Nationalmannschaft, spanisch
La Selección española de fútbol, kurz
la Selección, spielt in roten Trikots mit gelben Streifen am Ärmel und in blauen Hosen. Dabei geben die Trikots die Farben der
spanischen Flagge wieder. Die Auswärtstrikots sind weiß mit vorwiegend roten und gelben Zierstreifen. Bei der Fußball-EM 2008 waren die Auswärtstrikot in einem senfgrün gehalten. Sehr zum Entsetzen des damaligen Trainers, Luis Aragonés, der gelb für eine Farbe des Pechs hält. Das tat dem Erfolg der spanischen Auswahl aber keinen Abbruch, sie gewann am Ende des Turniers. Bei der Fußball-WM 2010 spielte die spanische Nationalmannschaft dann in dunkelblauen Auswärtstrikots.
Aktuell ist Spanien sowohl Europameister als auch Weltmeister im Fußball.
Spanische Fußballnationalmannschaft aktuell
Spitznamen der Spanier: | La Selección, La Furia Roja (die rote Furie), La Furia Española, La Furia Roja, La Roja |
Verband: | Real Federación Española de Fútbol |
Aktueller Trainer: | Vicente del Bosque (seit 2008) |
Kapitän: | Iker Casillas |
Rekordtorschütze: | David Villa mit 56 Toren (Stand 5. März 2014) |
Rekordspieler: | Iker Casillas (153 Einsätze), Xavi (130 Einsätze) und Andoni Zubizarreta mit 126 Einsätzen zwischen 1985 und 1998. Stand 5. März 2014. |
Aktuelle Position in FIFA-Weltrangliste: | 1. |
Beste Position in FIFA-Weltrangliste: | 1. Platz |
Schlechteste Position FIFA-Weltrangliste | Platz 25 (März 1998) |
Bestes Abschneiden bei einer EM | Europameister (drei Mal: 1964, 2008, 2012) |
Bestes Abschneiden bei einer WM | Viertelfinale (vor 2010), 2010: Weltmeister - Finale und Titel |
Titel: | Europameister 1964, Europameister 2008, Weltmeister 2010, Europameister 2012 |
Rekorde: | 15 Siege in Serie 35 Spiele ungeschlagen (Rekord zusammen mit Brasilien) |
Ausrüster: | Adidas |
Spanien dreimaliger Fußballeuropameister
Die spanische Fußballnationalmannschaft gehört zwar zu den besten Nationalmannschaften der Welt, internationaler Erfolg blieb der Seleccion aber lange verwehrt. 1964 wurde sie Europameister, 1984 schaffte sie es bis ins Finale und unterlag dort Frankreich. 2008 wurde der Titeltraum dann wieder wahr. Spanien wurde zum zweiten Mal Fußballeuropameister. Im Finale in Wien wurde Deutschland mit 1:0 geschlagen. Den goldenen Treffer erzielte Fernando Torres in der 33. Minute der Partie.
Der Titel konnte dann bei der EM 2012 erfolgreich verteidigt werden. Spanien schlug im Finale Italien.
Spanische Fußballnationalmannschaft und die WM-Hoffnung 2010
Die spanische Liga eine der stärksten der Welt ist und spanische Vereine seit Jahrzehnten internationale Titel gewinne. So gewann der FC Sevilla 2006 und 2007 den UEFA-Pokal, FC Barcelona 2006 und 2009 die Champions League und Real Madrid bringt es auf neun Erfolgen im Landesmeisterpokal bzw. der UEFA Champions League sowie zwei UEFA-Cup-Siegen, was die Galaktischen zur erfolgreichsten Fußballmannschaft Europas macht. Nun hat die spanische Nationalmannschaft an diese Erfolge angeknüpft, allerdings auf den Titel Weltmeister wartet man auf der iberischen Halbinsel weiter vergeblich, 2010 steht Spanien aber im Finale der Weltmeisterschaft in Südafrika. Hier hofft man auf die Fußball-WM 2010, auf den Weg sich für die Endrunde zu qualifizieren ist Spanien bereits.
Spanien wird Weltmeister
2010 klappt es dann tatsächlich. Europameister Spanien wird in Südafrika auch Weltmeister. Auf dem Weg ins Finale schlagen die Spanier im Halbfinale Deutschland. Im Finale wird dann die Niederlande bezwungen.
Zwar spielen in der Primera Division in Spanien viele Ausländer, vor allem ausländische Nationalspieler, aber auch Spanien hat eigentlich hervorragende Fußballer, die auch bei europäischen Clubs sehr begehrt sind. An der Klasse der Spieler liegt das frühe Ausscheiden bei Europameisterschaften und Weltmeisterschaften damit wohl weniger. Spanien haftete der Ruf an, einfach keine Turniermannschaft zu sein, auch wird mangelnde Moral (
Madrid gegen Barcelona,
Baskenland sowie
Katalonien gegen den Zentralstaat etc.) und fehlender Einsatzwille bemängelt. Aber vielleicht ist das in einem Land, in dem Autonome Regionen mehr Eigenständigkeit vom spanischen Zentralstaat haben wollen nicht verwunderlich. Die Menschen in Katalonien können sich eher mit dem
FC Barcelona oder RCD Espanyol Barcelona und die Menschen im Baskenland nun mal mehr mit
Athletic de Bilbao identifizieren, als mit der spanischen Nationalmannschaft.
Bei der Endrunde der Fußball-EM 2008 war dies aber dann anders. Die Einschaltquoten waren zwar im Baskenland und in Katalonien etwas schlechter, wenn die spanische Nationalmannschaft spielte, als im übrigen Spanien, aber immer noch war auch dort das Interesse an den Spielen der eigenen Auswahl riesig groß und wurde am Ende mit dem Titel belohnt.
Spanien gegen England
Auch wenn internationale Titel Mangelware sind, so kann Spanien einen Erfolg verbuchen, der einmalig ist: Am 15. Mai 1929 besiegte Spanien als erstes Team von außerhalb der britischen Inseln die Nationalmannschaft Englands. Das Länderspiel in Madrid gewann Spanien gegen England 4:3.
Spanien bei den Olympischen Spielen
Auch bei den Olympischen Spielen war Spanien erfolgreich, hier wurden bisher drei Medaillen gewonnen. Bei den Olympischen Sommerspielen 1992 in Barcelona die Goldmedaille, 2000 in Sydney und 1920 in Antwerpen gab es jeweils Silber. Allerdings zählen die Spiele von 2000 und 1992 nicht als offizielle Länderspiele, da bei den Olympischen Spielen keine A-Mannschaften antreten dürfen.
Trainer der spanischen Nationalmannschaft
Trainer der Europameistermannschaft war Luis Aragonés, der aber nach der Fußball-EM wie angekündigt als Coach der spanischen Nationalmannschaft zurücktrat. Er hatte das Amt nach dem enttäuschenden Ausscheiden von Spanien nach der Gruppenphase bei der Fußballeuropameisterschaft 2004 in Portugal übernommen. Für Aragonés übernahm im Sommer 2008 dann Vicente del Bosque und dieser führte die erfolgreiche Arbeit seines Amtsvorgängers fort. Spanien hatte keinerlei Probleme sich für die Fußball-WM 2010 in Südafrika zu qualifizieren, holte dort dann den Titel und 2012 gab es noch die Europameisterschaft dazu.
Spiele ohne Niederlage
Bereits unter Luis Aragonés begann eine Serie ohne Niederlagen der Spanier. Im Herbst 2006 kassierte Spanien eine Niederlage, 2007 und 2008 wurde dann einfach nicht mehr verloren und die Serie hielt auch 2009 weiter an, bis zum Confed Cup 2009. Dort war Spanien eine der besten Mannschaften des Turniers, jedenfalls in der Gruppenphase, die die Furia Roja als beste Mannschaft abschloss. Vielleicht war man sich im Halbfinale dann zu Sieges sicher gewesen und schon zu sehr mit dem Finale beschäftigt, Unterdog USA jedenfalls schlug den bis dato unbesiegbar scheinenden Europameister mit 2:0. Statt im Finale zu spielen, bleibt Spanien nur das Spiel um Platz drei.
Damit kommt Spanien auf eine Serie von 35 Spielen ohne Niederlage. Das ist zwar kein neuer Weltrekord, aber mit dem bisherigen Rekordhalter Brasilien hat Spanien gleichgezogen.
Siegesserie der Spanier
Beim Confed Cup 2009 in Südafrika gewann Spanien im zweiten Gruppenspiel gegen den Irak mit 1:0. Das war der 14. Sieg in Folge für die spanische Nationalmannschaft, ebenfalls ein Rekord. Und am 20. Juni 2009 stellte Spanien einen Weltrekord auf. Gegen Südafrika gewinnt Spanien am letzten Spieltage der Gruppenphase im Confed Cup 2009. Der 15. Sieg in Serie für die spanische Nationalmannschaft. Den Rekord noch weiter auszubauen verpaßte die Furia roja. Im Confed Cup Halbfinale unterlag Spanien den USA mit 0:2.
Zahlen und Fakten Spanische Nationalmannschaft
Erstes Länderspiel: 28. August 1920 Spanien gegen Dänemark in Brüssel, 1:0.
Höchster Sieg einer spanischen Nationalmannschaft: Am 21. Mai 1933 besiegt Spanien in Madrid Bulgarien bei einem Freundschaftsspiel 13:0.
Höchste Niederlage: Die höchste Niederlage kassierte Spanien am 4. Juni 1928 in Amsterdam während der Olympischen Spiele 1928 gegen Italien. Am Ende stand es aus spanischer Sicht 1:7. Beim gleichen Turnier hatte Spanien das Auftaktspiel gegen Mexiko 7:1 gewonnen. Das gleiche Ergebnis fuhr Spanien am 9. Dezember 1931 in London gegen England ein.
Rekordspieler ist Andoni Zubizarreta, der Torhüter kam auf 126 Einsätze. Sein erstes Länderspiel bestritt er am 23. Januar 1985 gegen Finnland (3:1), sein letztes am 24. Juni 1998 beim WM-Vorrundenspiel gegen Bulgarien (6:1).
Rekordtorschütze ist mit 44 Treffern Raúl, eigentlich Raúl González Blanco, der bei Real Madrid unter Vertrag steht, er spielt seit 1996 in der spanischen Nationalmannschaft und bringt es bisher auf 102 Einsätze (Stand Juni 2009). Mit seinen 102 Einsätzen für Spanien steht er in der Rekordliste hinter Andoni Zubizarreta auf Rang zwei. Allerdings wurde Raúl seit 2006 nicht mehr in den Kreis der Nationalmannschaft berufen.
Spanien bei einer Fußball Weltmeisterschaft
Bisher nahm Spanien zwölf Mal an der Endrunde der Fußballweltmeisterschaft teil. Das erste Mal 1934 in Italien, da erreichte die spanische Nationalmannschaft das Viertelfinale. An der WM 1938 nahm Spanien aufgrund des Spanischen Bürgerkriegs nicht teil, zwischen 1936 und 1939 ruhte der Fußballbetrieb in Spanien weitgehend. Die beste Platzierung vor dem WM Sieg 2010 erreichte Spanien bei der WM 1950 in Brasilien mit Platz 4. Die Fußball-WM in Brasilien wurde allerdings nicht nach dem K.O.-System sondern jeder-gegen-jeden gespielt.
Spanien bei der WM im Überblick
1930 | Uruguay | nicht teilgenommen |
1934 | Italien | Viertelfinale (Italien) |
1938 | Frankreich | Nicht teilgenommen (Spanischer Bürgerkrieg) |
1950 | Brasilien | 4. (von vier Endrundenteilnehmern) |
1954 | Schweiz | Nicht qualifiziert |
1958 | Schweden | Nicht qualifiziert |
1962 | Chile | Vorrunde |
1966 | England | Vorrunde |
1970 | Mexiko | Nicht qualifiziert |
1974 | Deutschland | Nicht qualifiziert |
1978 | Argentinien | 1. Finalrunde |
1982 | Spanien | 2. Finalrunde |
1986 | Mexiko | Viertelfinale (Belgien, Aus im Elfmeterschießen) |
1990 | Italien | Achtelfinale (Jugoslawien) |
1994 | USA | Viertelfinale (Italien) |
1998 | Frankreich | Vorrunde |
2002 | Südkorea/Japan | Viertelfinale (Südkorea, Elfmeterschießen) |
2006 | Deutschland | Achtelfinale (Frankreich) |
2010 | Südafrika | Weltmeister nach einem Finalsieg über die Niederlande |
2014 | Brasilien | |
Ansonsten war bisher immer im spätestens im Viertelfinale, der Runde der Besten acht, Schluss. Bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland schied Spanien bereits nach dem Achtelfinale aus. Spanien hatte zwar alle drei Spiele der Gruppenphase gewinnen können, gegen den WM-Zweiten, Frankreich, war dann aber im Achtelfinale Schluss, Spanien verlor 1:3 (1:1).
Bei der Fußball-WM 1982, die im eigenen Land stattfand, schied Spanien nach der zweien Finalrunde aus. Für diese war Spanien als Gruppen Zweiter qualifiziert gewesen. Gegen Deutschland verlor Spanien 1:2 und gegen England reichte es nur für ein 0:0.
Spanien bei der Fußball Europameisterschaft
An der Endrunde der Fußball Europameister nahm Spanien insgesamt sieben Mal teil. Bei der ersten EM 1960 in Frankreich verzichtete Spanien auf eine Teilnahme. 1964 nahm Spanien dann zum ersten Mal teil und wurde bei der Europameisterschaft im eigenen Land Europameister. Im Endspiel schlug Spanien die Sowjetunion 2:1. Für die Endrunden der nächsten drei Europameisterschaften qualifizierte sich Spanien dann nicht. 1980 nahm Spanien wieder Teil und schied nach der Vorrunde aus. 1984 wurde Spanien in Frankreich Vizeeuropameister. Im Endspiel unterlag Spanien Frankreich 0:2. Für Frankreich war es der erste große Titel.
Bei der vorletzten Europameisterschaft 2004 in Portugal enttäuschte Spanien, wie auch Deutschland, auf der gesamten Linie. Die Folge war das Ausscheiden beider Mannschaften nach der Vorrunde. Das Auftaktspiel gegen Russland konnte Spanien zwar noch 1:0 gewinnen, es folgte ein 1:1 gegen den späteren Europameister Griechenland und eine 0:1 Niederlage gegen Gastgeber und den späteren Vizeeuropameister Portugal.
Bei der Fußball-EM 2008 spielte Spanien ein glänzendes Turnier und gewann alle Spiele, auch das Finale gegen Deutschland. Spanien ist damit zweifacher Europameister.
Spanien bei der Fußball-EM 2008
Bei der Fußball-EM 2008 wurde Spanien in die Gruppe D gelost und spielte da gemeinsam mit Russland, Schweden und Titelverteidiger Griechenland. Spanien spielte eine überzeugende Vorrunde. Gegen Russland gab es zum Start einen 4:1 Sieg, dabei ein Hattrick von David Villa (FC Valencia). Gegen Schweden hatte Spanien dann mehr Mühe, erst in der Nachspielzeit sicherte sich die spanische Nationalmannschaft den Last-Minute-Sieg (2:1). Gegen den amtierenden Europameister Griechenland stellte Luis Aragones, der älteste Nationaltrainer der Fußball-EM 2008, nur eine B-Elf auf den Platz, diese gewann ebenfalls mit 2:1.
Im Viertelfinale trat Spanien als letztes an und konnte sich dort gegen Weltmeister Italien im Elfmeterschießen durchsetzen. Nur Deutschland konnte sich im Viertelfinale gegen Portugal in der regulären Spielzeit durchsetzen. Schon beim nächsten Viertelfinale musste das Elfmeterschießen her. Die Türkei setzte sich gegen Kroatien durch. Das Viertelfinale Niederlande gegen Russland benötigte zwar kein Elfmeterschießen, aber erst in der Verlängerung setzten sich die Russen durch, die damit im Halbfinale auf Spanien treffen.
Das Viertelfinale Spanien gegen Italien war wohl das schlechteste Spiel der Europameisterschaft, das lag aber weniger an den Spaniern, als an den bis zum umfallen mauernden Italienern. Eigentlich hätte die Entscheidung in der regulären Spielzeit fallen müssen, da der deutsche Schiedsrichter Herbert Fandel Spanien einen Elfmeter und einen Freistoß von der Strafraumgrenze versagte. Nach torlosen 120 Minuten ging es ins Elfmeterschießen und hier setzte sich dann Spanien durch. Nicht umsonst wurde anschließend Torhüter Iker Casillas (Real Madrid) zum Man-of-the-Match gewählt, er hielt gleich zwei italienische Elfmeter.
Mit dem Sieg gegen Italien besserte Spanien seine Elfmeterbilanz bei Europameisterschaften und Weltmeisterschaften auf. Aber viel wichtiger, der Fluch des Viertelfinale wurde besiegt, endlich seit 1984 kam Spanien wieder in ein Halbfinale und noch eine weitere Negativserie wurde beendet, seit dem Fußballturnier bei den Olympischen Spielen 1920 hatte Spanien kein Spiel mehr gegen Italien bei einem offiziellen Turnier gewinnen können.
Im Halbfinale bekam es Spanien wieder mit Russland zu tun und gewann hier mit 3:0. Alle Tore fielen in der zweiten Halbzeit. Damit hatte Spanien in der ersten Halbzeit den Ausfall von Torjäger David Villa verkraften müssen. Dieser wird am Ende sogar Torschützenkönig der Fußball-EM, obwohl er auch im Finale fehlte. Das Finale am 29. Juni 2008 gewann Spanien dann mit 1:0 gegen Deutschland. Das Tor erzielte Fernando Torres in der 33. Minute.
Spanien in der Qualifikation zur Fußball-WM 2010
Die Fußballweltmeisterschaft 2010 findet in Südafrika statt und die Qualifikation hierfür begann im Herbst 2008. Spanien spielt in der Gruppe 5 gemeinsam mit der Türkei, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Armenien und Estland.
Spanische Nationalmannschaft Fußball-WM 2010
Spiele und Ergebnisse Gruppe fünf
6. September 2008 Murcia Spanien gegen Bosnien-Herzegowina 1:0
10. September Albacete Spanien gegen Armenien 4:0
11. Oktober Tallinn Estland gegen Spanien 0:3
15. Oktober Brüssel Belgien gegen Spanien 1:2
28. März 2009 Madrid Spanien gegen Türkei 1:0
1. April Istanbul Türkei gegen Spanien 1:2
5. September Spanien gegen Belgien 5:0
9. September Spanien gegen Estland 3:0
10. Oktober Armenien gegen Spanien 1:2
14. Oktober Bosnien-Herzegowina gegen Spanien 2:5
Spanien qualifizierte sich mit zehn Siegen in zehn Spielen problemlos für die Fußball-WM 2010 in Südafrika.
Spanien gegen Deutschland
Das erste dokumentierte Länderspiel fand am 12. Mai 1935 in Köln statt. Spanien gewann 2:1. Bei der Revanche am 23. Februar 1936 in Barcelona konnte sich dann Spanien 2:1 durchsetzen. Die höchste Niederlage gegen Deutschland kassierte Spanien am 16. August 2000 in Hannover, da Stand es am Ende 4:1 für Deutschland. Am 12. Februar 2003 konnte Spanien dann in Palma de Mallorca 3:1 gewinnen.
Spanien gegen die DDR
Gegen die DDR gab es insgesamt drei Spiele. 1980 eine 0:1 Niederlage für Spanien und im gleich Jahr noch ein torloses Remis. Am 27. Januar 1988 trafen die DDR und Spanien dann noch einmal in Valencia aufeinander, am Ende stand es wieder 0:0. Im direkten Vergleich hat die DDR damit die Nase vorne.
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