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Spanien Bilder » News » Cristiano Ronaldo Absage an Scheich (19. Dezember 2012)
Cristiano Ronaldo Absage an Scheich
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Vor wenigen Tagen gab es aus Frankreich erstmals die Bestätigung, dass man bei Paris Saint-Germain an dem portugiesischen Duo Cristiano Ronaldo und Jose Mourinho interessiert sei. Wenn sich jemand in
Vor wenigen Tagen gab es aus Frankreich erstmals die Bestätigung, dass man bei Paris Saint-Germain an dem portugiesischen Duo Cristiano Ronaldo und Jose Mourinho interessiert sei. Wenn sich jemand in Europa derzeit die beiden Portugiesen leisten kann, dann sicherlich Scheich Saud Bin Abdulrahman Al-Thani und da Cristiano Ronaldo vor wenigen Wochen mit Traurigkeit für Schlagzeilen sorgte und es mit Jose Mourinho bei Real Madrid derzeit auch nicht so prickelnd läuft, sorgten die Schlagzeilen aus Paris unter den Fans in Madrid für Aufregung.
Von Real Madrid gab es zu dem Thema aber nun eine klare Ansage. Cristiano Ronaldo wurde quasi für unverkäuflich erklärt. Im Vertrag von Cristiano Ronaldo wurde 2009 eine Abslösesumme in Höhe von einer Milliarden Euro festgelegt, Real Madrid will offenbar auf diese bestehen. Das kommt einer Deklaration des teuersten Spielers der Welt als unverkäuflich ziemlich nahe. Allerdings steht Cristiano Ronaldo derzeit in Vertragsverhandlungen mit Real Madrid. Der Vertrag des Portugiesen, der sich in der Vergangenheit häufig über mangelnde Unterstützung von Seiten seines Vereins unter anderem bei der Weltfußballer-Wahl beschwert hat, soll bis 2018 verlängert werden, sein Gehalt dabei auch kräftig aufgestockt werden.
Vielleicht gibt es aber dennoch ein baldiges Aufeinandertreffen von Cristiano Ronaldo und Paris Saint-Germain, in der Champions League wäre das bereits im Achtelfinale möglich. Während Real Madrid die Gruppenphase nur als Zweiter hinter Borussia Dortmund abschloss setzte sich Paris SG als Gruppensieger durch.
Die Auslosung der Achtelfinale findet morgen in Nyon statt.
News Cristiano Ronaldo Absage an Scheich vom 19. Dezember 2012
- Real Madrid verabschiedet sich vom Titelkampf
- Weltfußballer Nominierung Lionel Messi, Cristiano Ronaldo und Andres Iniesta
Vor wenigen Tagen gab es aus Frankreich erstmals die Bestätigung, dass man bei Paris Saint-Germain an dem portugiesischen Duo Cristiano Ronaldo und Jose Mourinho interessiert sei. Wenn sich jemand in Europa derzeit die beiden Portugiesen leisten kann, dann sicherlich Scheich Saud Bin Abdulrahman Al-Thani und da Cristiano Ronaldo vor wenigen Wochen mit Traurigkeit für Schlagzeilen sorgte und es mit Jose Mourinho bei Real Madrid derzeit auch nicht so prickelnd läuft, sorgten die Schlagzeilen aus Paris unter den Fans in Madrid für Aufregung.
Von Real Madrid gab es zu dem Thema aber nun eine klare Ansage. Cristiano Ronaldo wurde quasi für unverkäuflich erklärt. Im Vertrag von Cristiano Ronaldo wurde 2009 eine Abslösesumme in Höhe von einer Milliarden Euro festgelegt, Real Madrid will offenbar auf diese bestehen. Das kommt einer Deklaration des teuersten Spielers der Welt als unverkäuflich ziemlich nahe. Allerdings steht Cristiano Ronaldo derzeit in Vertragsverhandlungen mit Real Madrid. Der Vertrag des Portugiesen, der sich in der Vergangenheit häufig über mangelnde Unterstützung von Seiten seines Vereins unter anderem bei der Weltfußballer-Wahl beschwert hat, soll bis 2018 verlängert werden, sein Gehalt dabei auch kräftig aufgestockt werden.
Vielleicht gibt es aber dennoch ein baldiges Aufeinandertreffen von Cristiano Ronaldo und Paris Saint-Germain, in der Champions League wäre das bereits im Achtelfinale möglich. Während Real Madrid die Gruppenphase nur als Zweiter hinter Borussia Dortmund abschloss setzte sich Paris SG als Gruppensieger durch.
Die Auslosung der Achtelfinale findet morgen in Nyon statt.
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