Champions League Teilnehmer Paris Saint-Germain ist weiter auf der Suche nach hochkarätiger Unterstützung. Nun ist man an Cristiano Ronaldo von Real Madrid wieder verstärkt dran.
Champions League Teilnehmer Paris Saint-Germain ist weiter auf der Suche nach hochkarätiger Unterstützung. Die Franzosen sollen nun auch wieder verstärkt an
Cristiano Ronaldo baggern. Derzeit spielt der Portugiese bei
Real Madrid und ist in der spanischen Liga ständigen Vergleichen mit Weltfußballer
Lionel Messi ausgesetzt.
Paris Saint Germain möchte angeblich 100 Millionen Euro für Cristiano Ronaldo hinlegen, bezahlt hatte Real Madrid damals 94 Millionen Euro an Manchester United. Der CR7-Transfer ist seit dem der teuerste Spielerwechsel in der Fußballgeschichte. Auch für Cristiano Ronaldo gibt es einen Anreiz, Paris Saint Germain ist angeblich gewillt dem Portugiesen dann 18 Millionen Euro Gehalt pro Jahr zu zahlen. Real Madrid will seinem Fußballstar angeblich nur 14 Millionen Euro pro Jahr geben. Derzeit liegt das jährliche Gehalt von Ronaldo gar nur bei 10 Millionen Euro.
Aber nicht nur an Cristiano Ronaldo sind die Pariser dran, auch Trainer Jose Mourinho, ebenfalls Real Madrid, ebenfalls aus Portugal, soll, wenn es nach dem Willen von PSG geht, demnächst an der Seine Trainer sein.
Ein Wechsel nach Frankreich würde Cristiano Ronaldo die wöchentlichen direkten Vergleiche mit Lionel Messi in der spanischen Liga ersparen. Duelle gäbe es dann nur noch in der Champions League zwischen den beiden Anwärtern auf den Weltfußballer-Titel 2012 oder bei einer Fußball-Weltmeisterschaft. Konkurrenz bekäme CR7 dann bei PSG in Gestalt des Schweden Zlatan Ibrahimovic.
In Frankreich ist Paris Saint-Germain derzeit Tabellenführer, in der Champions League auf Kurs Achtelfinale. In der Tabelle der Gruppe A liegt PSG derzeit nach einer Niederlage und zwei Siegen auf Platz zwei hinter dem FC Porto aus Portugal.
Paris Saint-Germain gehört dem Scheich Nasser Al-Khelaifi, angeblich will dieser Cristiano Ronaldo um jeden Preis verpflichten. Eine Verpflichtung der Diva würde Paris Saint-Germain beinahe sofort zu einer Marke mit weltweiter Ausstrahlung machen.

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Paris lockt Cristiano Ronaldo vom 1. November 2012
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