Auf der ersten Real Madrid Pressekonferenz in den USA war Trainer Jose Mourinho wieder am Schimpfen. Erbost hatte den Portugiesen eine Diskussion über Kapitän Iker Casillas.
Auf der USA-Reise von
Real Madrid gab es nun auch eine erste Pressekonferenz von Trainer Jose Mourinho und hier zeigte sich der Portugiese auch gleich in alter Form. Gleich auf seiner ersten Pressekonferenz polterte Mourinho gegen die Presse. Erbost hatte Mourinho eine Meldung der Marca, gilt mehr oder weniger auch als Hausblatt von Real Madrid, in der über den Kapitän der Königlichen spekuliert wurde. Die Marca hatte die Idee diskutiert, dass Sergio Ramos, Xabi Alonso oder
Cristiano Ronaldo Iker Casillas als Kapitän von Real Madrid beerben könnten. Eine Diskussion über einen möglichen neuen Kapitän, schließlich ist Iker Casillas immer noch die Nummer eins im Tor von Real Madrid, ist aber wohl das Letzte was sich Trainer Jose Mourinho gerade wünscht und so bezeichnete er diese Meldung wohl als Lügengeschichte. Offenbar gibt es derzeit keine Diskussion über den Kapitän bei den Königlichen.
Vor einigen Tagen hatte die Marca die Frage aufgeworfen, ob Mourinho Casillas wohl entmachten wolle, um einen Kapitän zu haben, der bei umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen, davon gab es, so zumindest die Meinung von Jose Mourinho in der letzten Saison viel zu viele, zur Stelle zu sein. Bei seinen bisherigen Trainerstationen hatte Mourinho für den Kapitänsjob immer Abwehrspieler gehabt, einen neuen Kapitän zu benennen wäre ein weiteres Indiz dafür gewesen, dass der Portugiese Real Madrid weiter seinen Stempel aufdrücken wolle. Diskussionen darüber bezeichnete der Startrainer nun auf der Pressekonferenz als schädlich.
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