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Spanien Bilder » News » Erdbeben erschüttert Süden von Spanien (12. April 2010)
Erdbeben erschüttert Süden von Spanien
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Im Süden von Spanien bebte heute kurz nach Mitternacht die Erde. Das Erdbeben inmitten der Sierra Nevada war in Granada, Malaga und anderen Orten in Andalusien zu spüren gewesen.
Normalerweise bebt die Erde in Spanien nur leicht, diesmal war es aber ein stärkeres Erdbeben, das den Süden des Landes erschütterte. Gemessen wurde auf der nach oben offenen Richterskala eine Stärke von 6,2 bzw. 4,7 je nach Quelle.
Größere Schäden oder gar Verletzte gab es erste Informationen nach nicht. Das Beben ist wohl glimpflich verlaufen, wohl auch da das Epizentrum in großer Tiefe lag. Einige Anwohner wählten zwar den Notruf, wohl aber sich um nach der Ursache der gespürten Erschütterung zu erkundigen.
Das Erdbeben ereignete sich um acht Minuten nach Mitternacht Uhr Ortszeit. Das Epizentrum des Bebens lag rund 24 Kilometer südöstlich von Granada in 610 Kilometern Tiefe in den Bergen der Sierra Nevada mitten in Andalusien. Die Stärke von 6,2 wurde von der US-Erdbebenwarte USGS veröffentlicht, das Geografische Nationale Institut von Spanien (Instituto Geográfico Nacional, IGN) gab die gemessene Stärke des Bebens mit 4,7 an.
Zu spüren war das Erdbeben nicht nur in Granada sondern auch in Malaga. Am stärksten betroffen von dem Beben waren die Einwohner des Ortes Dúrcal in der Nähe von Granada. Der Ort hat etwa 700 Einwohner. Wesentlich schwächer waren die Auswirkungen in Benalmádena, Málaga Stadt, Jerez, Jaén, Estepona, Cádiz Stadt und Fuengirola.
Erdbeben in Spanien
News Erdbeben erschüttert Süden von Spanien vom 12. April 2010
Normalerweise bebt die Erde in Spanien nur leicht, diesmal war es aber ein stärkeres Erdbeben, das den Süden des Landes erschütterte. Gemessen wurde auf der nach oben offenen Richterskala eine Stärke von 6,2 bzw. 4,7 je nach Quelle.
Größere Schäden oder gar Verletzte gab es erste Informationen nach nicht. Das Beben ist wohl glimpflich verlaufen, wohl auch da das Epizentrum in großer Tiefe lag. Einige Anwohner wählten zwar den Notruf, wohl aber sich um nach der Ursache der gespürten Erschütterung zu erkundigen.
Das Erdbeben ereignete sich um acht Minuten nach Mitternacht Uhr Ortszeit. Das Epizentrum des Bebens lag rund 24 Kilometer südöstlich von Granada in 610 Kilometern Tiefe in den Bergen der Sierra Nevada mitten in Andalusien. Die Stärke von 6,2 wurde von der US-Erdbebenwarte USGS veröffentlicht, das Geografische Nationale Institut von Spanien (Instituto Geográfico Nacional, IGN) gab die gemessene Stärke des Bebens mit 4,7 an.
Zu spüren war das Erdbeben nicht nur in Granada sondern auch in Malaga. Am stärksten betroffen von dem Beben waren die Einwohner des Ortes Dúrcal in der Nähe von Granada. Der Ort hat etwa 700 Einwohner. Wesentlich schwächer waren die Auswirkungen in Benalmádena, Málaga Stadt, Jerez, Jaén, Estepona, Cádiz Stadt und Fuengirola.
Erdbeben in Spanien
News Erdbeben erschüttert Süden von Spanien vom 12. April 2010
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