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Spanien Bilder » News » Unwetter auf Madeira - Cristiano Ronaldo traurig und geschockt (21. Februar 2010)
Unwetter auf Madeira - Cristiano Ronaldo traurig und geschockt
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Cristiano Ronaldo, teuerster Fußballspieler der Welt und bei Real Madrid unter Vertrag, zeigte sich heute traurig und geshockt von der Tragödie auf seiner Geburtsinsel Madeira.
Einen berühmten Sohn hat die Insel Madeira, der teuerste Fußballspieler der Welt, Cristiano Ronaldo wurde auf der portugiesischen Insel geboren und kickte lange für Nacional Funchal ehe er auf das Festland zu Sporting Lissabon wechselte und sein Stern aufging. Heute spielt Cristiano Ronaldo für den spanischen Rekordmeister Real Madrid.
Einen Tag nach dem eine schwere Unwetterfront Madeira heimsuchte und mindestens 40 Menschenleben forderte, äußerte sich nun auch Cristiano Ronaldo zu den Geschehnissen auf seiner Heimatinsel. Eine nie dagewesene Tragödie, eine Katastrophe, sei das schwere Unwetter mit vielen Toten. Er sei bereit, im Rahmen seiner Möglichkeiten bei der Bewältigung der Folgen des Unglücks zu helfen.
Funchal, die Geburtsstadt von Cristiano Ronaldo, ist von den schweren Unwettern besonders betroffen. Eine Sturmfront erreichte am Samstag Madeira. Es kam zu Überschwemmungen, Autos wurden ins Meer gespült, Schlammlawinen brachen los. 40 Menschen starben bislang, es gibt aber immer noch Vermisste und über 100 Menschen müssen in Krankenhäusern behandelt werden. Riesenwellen an der Küste, Sturmböen von über 100 Stundenkilometern sorgten auf der Insel für Chaos und Verwüstung.
Heute traf ein Militärflugzeug mit ersten Hilfsgütern in Funchal ein. Erwartet wird auch eine Fregatte der portugiesischen Marine um die Aufräumarbeiten auf Madeira zu unterstützen.
Die Insel Madeira gehört zu Portugal. Sie liegt 1000 Kilometer südwestlich von Lissabon im Atlantik vor Afrika. In der Nähe liegen auch die zu Spanien gehörenden Kanaren, auch sie wurden in den vergangenen Tagen von einem Unwetter heimgesucht, Tote gab es keine zu beklagen.
News Unwetter auf Madeira - Cristiano Ronaldo traurig und geschockt vom 21. Februar 2010
Einen berühmten Sohn hat die Insel Madeira, der teuerste Fußballspieler der Welt, Cristiano Ronaldo wurde auf der portugiesischen Insel geboren und kickte lange für Nacional Funchal ehe er auf das Festland zu Sporting Lissabon wechselte und sein Stern aufging. Heute spielt Cristiano Ronaldo für den spanischen Rekordmeister Real Madrid.
Einen Tag nach dem eine schwere Unwetterfront Madeira heimsuchte und mindestens 40 Menschenleben forderte, äußerte sich nun auch Cristiano Ronaldo zu den Geschehnissen auf seiner Heimatinsel. Eine nie dagewesene Tragödie, eine Katastrophe, sei das schwere Unwetter mit vielen Toten. Er sei bereit, im Rahmen seiner Möglichkeiten bei der Bewältigung der Folgen des Unglücks zu helfen.
Funchal, die Geburtsstadt von Cristiano Ronaldo, ist von den schweren Unwettern besonders betroffen. Eine Sturmfront erreichte am Samstag Madeira. Es kam zu Überschwemmungen, Autos wurden ins Meer gespült, Schlammlawinen brachen los. 40 Menschen starben bislang, es gibt aber immer noch Vermisste und über 100 Menschen müssen in Krankenhäusern behandelt werden. Riesenwellen an der Küste, Sturmböen von über 100 Stundenkilometern sorgten auf der Insel für Chaos und Verwüstung.
Heute traf ein Militärflugzeug mit ersten Hilfsgütern in Funchal ein. Erwartet wird auch eine Fregatte der portugiesischen Marine um die Aufräumarbeiten auf Madeira zu unterstützen.
Die Insel Madeira gehört zu Portugal. Sie liegt 1000 Kilometer südwestlich von Lissabon im Atlantik vor Afrika. In der Nähe liegen auch die zu Spanien gehörenden Kanaren, auch sie wurden in den vergangenen Tagen von einem Unwetter heimgesucht, Tote gab es keine zu beklagen.
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