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Spanien Bilder » News » Gran Canaria Brandstifter von 2007 bleibt im Gefängnis (24. Juli 2009)
Gran Canaria Brandstifter von 2007 bleibt im Gefängnis
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Der Pyromane, der 2007 mit seiner Brandstiftung einen verheerenden Waldbrand auf Gran Canaria auslöste, bleibt weiter im Gefängnis, das beschlossen die Richter nun.
Am 27. Juli 2007 begannen sie, die schlimmsten Waldbrände seit Jahren auf der Insel Gran Canaria. Bis zum 25. August dauerte es, erst dann galten die Brände als gelöscht. Erschwert worden waren die Löscharbeiten durch starke Winde und ein sehr heißer Calima erleichterte die Brandbekämpfung ebenfalls nicht.
Ursache für den verheerenden Waldbrand war ein Pyromane, ein Forstarbeiter der mit Hilfe seiner Brandstiftung seinen Job sichern wollte. Der Brandstifter hatte nur einen Zeitarbeitsvertrag und hatte wohl gehofft, dass dieser nach einem kleinen Brand verlängert werden würde.
Der kleine Brand wurde zum Großfeuer, 12. 000 Menschen mussten evakuiert werden und 16.000 Hektar Fläche wurden zerstört. Und seit dem sitzt der Mann im Gefängnis in sog. vorläufiger Haft, was bis zu vier Jahre möglich ist. Auf Brandstiftung stehen in Spanien bis zu 20 Jahre Gefängnis.
Nun stand nach zwei Jahren wohl eine erste Überprüfung an und die Richter auf Gran Canaria beschlossen, dass der Mann noch mindestens zwei Jahre im Gefängnis sitzen bleiben soll. Nicht nur die schwere seiner Tat bewog die Richter dazu, auch wollte man den Mann nicht ausgerechnet im Hochsommer wieder auf freien Fuß setzen, offenbar befürchtet man eine Wiederholungstat.
In diesem Sommer gab es auf Gran Canaria erst einen Waldbrand, der konnte recht schnell unter Kontrolle gebracht werden. Allerdings gilt höchste Warnstufe wegen der Waldbrandgefahr und der extremen Hitze. Auf dem spanischen Festland starben bereits neun Menschen bei schweren Bränden, zuletzt erlag ein Feuerwehrmann seinen schweren Verletzungen.
News Gran Canaria Brandstifter von 2007 bleibt im Gefängnis vom 24. Juli 2009
Am 27. Juli 2007 begannen sie, die schlimmsten Waldbrände seit Jahren auf der Insel Gran Canaria. Bis zum 25. August dauerte es, erst dann galten die Brände als gelöscht. Erschwert worden waren die Löscharbeiten durch starke Winde und ein sehr heißer Calima erleichterte die Brandbekämpfung ebenfalls nicht.
Ursache für den verheerenden Waldbrand war ein Pyromane, ein Forstarbeiter der mit Hilfe seiner Brandstiftung seinen Job sichern wollte. Der Brandstifter hatte nur einen Zeitarbeitsvertrag und hatte wohl gehofft, dass dieser nach einem kleinen Brand verlängert werden würde.
Der kleine Brand wurde zum Großfeuer, 12. 000 Menschen mussten evakuiert werden und 16.000 Hektar Fläche wurden zerstört. Und seit dem sitzt der Mann im Gefängnis in sog. vorläufiger Haft, was bis zu vier Jahre möglich ist. Auf Brandstiftung stehen in Spanien bis zu 20 Jahre Gefängnis.
Nun stand nach zwei Jahren wohl eine erste Überprüfung an und die Richter auf Gran Canaria beschlossen, dass der Mann noch mindestens zwei Jahre im Gefängnis sitzen bleiben soll. Nicht nur die schwere seiner Tat bewog die Richter dazu, auch wollte man den Mann nicht ausgerechnet im Hochsommer wieder auf freien Fuß setzen, offenbar befürchtet man eine Wiederholungstat.
In diesem Sommer gab es auf Gran Canaria erst einen Waldbrand, der konnte recht schnell unter Kontrolle gebracht werden. Allerdings gilt höchste Warnstufe wegen der Waldbrandgefahr und der extremen Hitze. Auf dem spanischen Festland starben bereits neun Menschen bei schweren Bränden, zuletzt erlag ein Feuerwehrmann seinen schweren Verletzungen.
News Gran Canaria Brandstifter von 2007 bleibt im Gefängnis vom 24. Juli 2009
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