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Spanien Bilder » News » 70 Prozent der Spanier sind für striktes Rauchverbot in der Öffentlichkeit (21. Mai 2009)
70 Prozent der Spanier sind für striktes Rauchverbot in der Öffentlichkeit
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In Spanien sterben pro Jahr 60.000 Menschen an den direkten Folgen von Nikotinsucht und immer noch 6300 Menschen an den Folgen des Passivrauchens. Kein Wunder, dass sich die Mehrheit eine rauchfreie Umgebung wünschen.
Vor drei Jahren war es in Spanien in Kraft getreten, das Anti-Tabak-Gesetz. Seit dem ist in öffentlichen Gebäuden und eigentlich auch in Restaurants Schluss mit der Nikotinsucht. Auch am Arbeitsplatz darf nicht mehr geraucht werden. Was in großen Betrieben und auch in öffentlichen Gebäuden gut geklappt hat, hat sich bei den Restaurants, Kneipen und Imbissen in Spanien nicht so gut durchgesetzt. Zum einen gibt es Ausnahmeregelungen für kleinere Lokale, häufig wird das Rauchverbot aber auch einfach ignoriert und je nach autonomer Region auch nicht durchgesetzt. So sollen in Spanien von 350.000 Lokalen gerade einmal 40.000 völlig rauchfrei sein. Das spricht nicht für eine rigorose Durchsetzung des Anti-Tabak-Gesetzes.
Dabei wären 70 Prozent aller Spanierinnen und Spanier, inklusive der Raucher, für ein generelles Rauchverbot auch in solchen Gaststätten. Durchgeführt wurde die Umfrage von der spanischen Gesellschaft für Familienmedizien und Gemeinschaft (Sociedad Española de Medicina de Familia y Comunitaria (semFYC)). Demnach glauben 92 Prozent der Befragten, dass Passivrauchen ebenso gesundheitsschädlich ist wie selber rauchen, 87 Prozent nehmen an, dass Passivrauchen Lungenkrebs verursacht und 80 Prozent sind der Meinung, dass es einen Herzinfarkt provozieren kann. Da verwunden 70 Prozent Zustimmung für ein generelles Rauchverbot in Spanien für alle öffentliche Räume nicht.
Für die Umfrage wurden 4000 Personen in Spanien befragt, darunter auch 1168 Raucherinnen und Raucher.
In Spanien sterben pro Jahr 60.000 Menschen an den direkten Folgen von Nikotinsucht und immer noch 6300 Menschen an den Folgen des Passivrauchens.
News 70 Prozent der Spanier sind für striktes Rauchverbot in der Öffentlichkeit vom 21. Mai 2009
Vor drei Jahren war es in Spanien in Kraft getreten, das Anti-Tabak-Gesetz. Seit dem ist in öffentlichen Gebäuden und eigentlich auch in Restaurants Schluss mit der Nikotinsucht. Auch am Arbeitsplatz darf nicht mehr geraucht werden. Was in großen Betrieben und auch in öffentlichen Gebäuden gut geklappt hat, hat sich bei den Restaurants, Kneipen und Imbissen in Spanien nicht so gut durchgesetzt. Zum einen gibt es Ausnahmeregelungen für kleinere Lokale, häufig wird das Rauchverbot aber auch einfach ignoriert und je nach autonomer Region auch nicht durchgesetzt. So sollen in Spanien von 350.000 Lokalen gerade einmal 40.000 völlig rauchfrei sein. Das spricht nicht für eine rigorose Durchsetzung des Anti-Tabak-Gesetzes.
Dabei wären 70 Prozent aller Spanierinnen und Spanier, inklusive der Raucher, für ein generelles Rauchverbot auch in solchen Gaststätten. Durchgeführt wurde die Umfrage von der spanischen Gesellschaft für Familienmedizien und Gemeinschaft (Sociedad Española de Medicina de Familia y Comunitaria (semFYC)). Demnach glauben 92 Prozent der Befragten, dass Passivrauchen ebenso gesundheitsschädlich ist wie selber rauchen, 87 Prozent nehmen an, dass Passivrauchen Lungenkrebs verursacht und 80 Prozent sind der Meinung, dass es einen Herzinfarkt provozieren kann. Da verwunden 70 Prozent Zustimmung für ein generelles Rauchverbot in Spanien für alle öffentliche Räume nicht.
Für die Umfrage wurden 4000 Personen in Spanien befragt, darunter auch 1168 Raucherinnen und Raucher.
In Spanien sterben pro Jahr 60.000 Menschen an den direkten Folgen von Nikotinsucht und immer noch 6300 Menschen an den Folgen des Passivrauchens.
News 70 Prozent der Spanier sind für striktes Rauchverbot in der Öffentlichkeit vom 21. Mai 2009
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