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Spanien Bilder » News » Nach dem Sturm in Spanien - immer noch Tausende ohne Strom (29. Januar 2009)
Nach dem Sturm in Spanien - immer noch Tausende ohne Strom
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Sechs Tage nach dem über Spanien ein Sturm tobte, der sich teilweise auch zum Orkan entwickelte, sind immer noch über 5000 Menschen von Stromausfällen betroffen.
Sechs Tage nach dem über Spanien ein Sturm tobte, der sich teilweise auch zum Orkan entwickelte, sind immer noch über 5000 Menschen von Stromausfällen betroffen. Betroffen sind 3300 Haushalte in A Coruña (Galicien) und 1800 in Bajo Llobregat (Katalonien). Die starken Winde hatten gerade hier für umknickende Strommasten gesorgt, hunderttausende Menschen hatten direkt nach dem Sturm am Wochenende ohne Licht dagesessen, am Montag war dann mit den Aufräumarbeiten begonnen, immer mehr Menschen wieder an die Stromversorgung angeschlossen worden.
In Galicien wollen die Betroffenen heute vor dem Rathaus von Santiago de Compostela protestieren, viele Menschen fühlen sich hier von der Xunta alleine gelassen. Eine Reihe von Bürgermeistern werfen dieser inzwischen vor, sie mit den Sturmschäden alleine zu lassen.
In Katalonien hatte die Stromversorgerfirma Fecsa-Endesa nach dem Sturm gut 1700 Mitarbeiter mobilisiert, um die Stromversorgung wieder zu gewährleisten, bis gestern waren noch Schulen geschlossen.
Das staatliche Wetteramt hat für heute wieder Wetteralarm gegeben. Alarmstufe orange gilt für die Küste von Galicien, hier werden starke Winde und Wellen von vier bis sechs Metern erwartet, in Kantabrien gilt an der Küste Alarmstufe gelb und in den Bergregionen von Navarra und Aragon gilt Lawinenwarnung.
News Nach dem Sturm in Spanien - immer noch Tausende ohne Strom vom 29. Januar 2009
Sechs Tage nach dem über Spanien ein Sturm tobte, der sich teilweise auch zum Orkan entwickelte, sind immer noch über 5000 Menschen von Stromausfällen betroffen. Betroffen sind 3300 Haushalte in A Coruña (Galicien) und 1800 in Bajo Llobregat (Katalonien). Die starken Winde hatten gerade hier für umknickende Strommasten gesorgt, hunderttausende Menschen hatten direkt nach dem Sturm am Wochenende ohne Licht dagesessen, am Montag war dann mit den Aufräumarbeiten begonnen, immer mehr Menschen wieder an die Stromversorgung angeschlossen worden.
In Galicien wollen die Betroffenen heute vor dem Rathaus von Santiago de Compostela protestieren, viele Menschen fühlen sich hier von der Xunta alleine gelassen. Eine Reihe von Bürgermeistern werfen dieser inzwischen vor, sie mit den Sturmschäden alleine zu lassen.
In Katalonien hatte die Stromversorgerfirma Fecsa-Endesa nach dem Sturm gut 1700 Mitarbeiter mobilisiert, um die Stromversorgung wieder zu gewährleisten, bis gestern waren noch Schulen geschlossen.
Das staatliche Wetteramt hat für heute wieder Wetteralarm gegeben. Alarmstufe orange gilt für die Küste von Galicien, hier werden starke Winde und Wellen von vier bis sechs Metern erwartet, in Kantabrien gilt an der Küste Alarmstufe gelb und in den Bergregionen von Navarra und Aragon gilt Lawinenwarnung.
News Nach dem Sturm in Spanien - immer noch Tausende ohne Strom vom 29. Januar 2009
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