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Spanien Bilder » News » Real Madrid eckt bei Manchester United an (24. Mai 2008)
Real Madrid eckt bei Manchester United an
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Real Madrid ist dabei es sich kräftig mit Manchester United und Trainer Sir Alex Ferguson zu verscherzen. Grund ist das Gezerre um Cristiano Ronaldo.
Real Madrid eckt zu Zeit heftig bei Manchester United an und ist dabei sich mit Sir Alex Ferguson gewaltig zu verscherzen. Grund sind die Bemühungen von Real Madrid Cristiano Ronaldo von Manchester United loszueisen und nach Spanien zu locken. Der Portugiese steht trotz seines Rumgekasperers im Champions League Finale am Mittwoch, ganz oben auf der Wunschliste der Spanier. Der verschossene Elfmeter tut seinem Marktwert keinesfalls verringern. Und Real Madrid bedient sich aller Mittel, die möglich sind, darunter natürlich auch dem spanischen Sportblatt Marca, das einer der größten Fans der Galaktischen ist. Für Sir Alex Ferguson hört der Spaß langsam auf, er findet das Verhalten unmoralisch, insbesondere stört den Erfolgstrainer der Druck, der so auf Cristiano Ronaldo ausgeübt werde. So ganz Unrecht hat er dabei nicht, so war er wieder Titelthema der Marca, diesmal mit Bild und der Aussage, dass er davon träume in Madrid zu spielen.
Vor der englischen Presse rechnete Sir Alex Ferguson nun mit Real Madrid ab, und erklärte FC Barcelona habe mehr Moral und Anstand als Real Madrid je haben werde. Dazu bekräftigte er, dass Ronaldo bei Manchester United bleiben werde, schließlich habe dieser noch einen Vertrag in England, dieser läuft noch bis 2012.
Cristiano Ronaldo wäre nicht der erste Fußballer, der von Manchester United zu Real Madrid wechselte. Vor ihm kamen bereits David Beckham, für ihn wurde Ronaldo geholt, und Ruud van Nistelrooy, Real Madrid schnappte den Niederländer FC Bayern München weg.
News Real Madrid eckt bei Manchester United an vom 24. Mai 2008
Real Madrid eckt zu Zeit heftig bei Manchester United an und ist dabei sich mit Sir Alex Ferguson gewaltig zu verscherzen. Grund sind die Bemühungen von Real Madrid Cristiano Ronaldo von Manchester United loszueisen und nach Spanien zu locken. Der Portugiese steht trotz seines Rumgekasperers im Champions League Finale am Mittwoch, ganz oben auf der Wunschliste der Spanier. Der verschossene Elfmeter tut seinem Marktwert keinesfalls verringern. Und Real Madrid bedient sich aller Mittel, die möglich sind, darunter natürlich auch dem spanischen Sportblatt Marca, das einer der größten Fans der Galaktischen ist. Für Sir Alex Ferguson hört der Spaß langsam auf, er findet das Verhalten unmoralisch, insbesondere stört den Erfolgstrainer der Druck, der so auf Cristiano Ronaldo ausgeübt werde. So ganz Unrecht hat er dabei nicht, so war er wieder Titelthema der Marca, diesmal mit Bild und der Aussage, dass er davon träume in Madrid zu spielen.
Vor der englischen Presse rechnete Sir Alex Ferguson nun mit Real Madrid ab, und erklärte FC Barcelona habe mehr Moral und Anstand als Real Madrid je haben werde. Dazu bekräftigte er, dass Ronaldo bei Manchester United bleiben werde, schließlich habe dieser noch einen Vertrag in England, dieser läuft noch bis 2012.
Cristiano Ronaldo wäre nicht der erste Fußballer, der von Manchester United zu Real Madrid wechselte. Vor ihm kamen bereits David Beckham, für ihn wurde Ronaldo geholt, und Ruud van Nistelrooy, Real Madrid schnappte den Niederländer FC Bayern München weg.
News Real Madrid eckt bei Manchester United an vom 24. Mai 2008
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