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Spanien Bilder » News » Hungerstreik in Spanien (2. November 2007)
Hungerstreik in Spanien
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Am Mittwoch waren im Jahrhundertprozess in Spanien die Urteile verkündet worden. In der spanischen Hauptstadt Madrid wurden drei der Angeklagten auf Strafen von über 40.000 Jahre verurteilt. Insgesamt 21 der 28 Angeklagten der Attentate vom 11. März
Am Mittwoch waren im Jahrhundertprozess in Spanien die Urteile verkündet worden. In der spanischen Hauptstadt Madrid wurden drei der Angeklagten auf Strafen von über 40.000 Jahre verurteilt. Insgesamt 21 der 28 Angeklagten der Attentate vom 11. März 2004 in Madrid waren vom Richter schuldig gesprochen worden. Es waren Haftstrafen von drei Jahren bis 42.924 Jahren ausgesprochen worden. Völlig überraschend waren sieben Angeklagte frei gesprochen worden
Nun sind zehn der Verurteilten, darunter auch zwei der drei, die die Höchststrafe erhalten hatten, in den Hungerstreik getreten. Damit wollten sie gegen die Urteile protestieren. In ihren Augen seien diese ungerechtfertigt. Schon während des Prozesses waren mehrere der Angeklagten zeitweise im Hungerstreik gewesen.
Während die verurteilten Attentäter der Madrider Anschläge sich im Hungerstreik befinden, werden immer mehr auch die Stimmen der Angehörige der Hinterbliebenen der 191 Todesopfer laut. In ihren Augen sind vor allem die sieben Freisprüche empörend. Es wurde bereits angekündigt, dass man dagegen in Berufung gehen werde. In Spanien sorgt der Freispruch von Rabei Osman Sayed Ahmed alias Mohammed der Ägypter für Aufregung. Allerdings befindet er sich nicht auf freien Fuß, er sitzt in Italien im Gefängnis.
News Hungerstreik in Spanien vom 2. November 2007
Am Mittwoch waren im Jahrhundertprozess in Spanien die Urteile verkündet worden. In der spanischen Hauptstadt Madrid wurden drei der Angeklagten auf Strafen von über 40.000 Jahre verurteilt. Insgesamt 21 der 28 Angeklagten der Attentate vom 11. März 2004 in Madrid waren vom Richter schuldig gesprochen worden. Es waren Haftstrafen von drei Jahren bis 42.924 Jahren ausgesprochen worden. Völlig überraschend waren sieben Angeklagte frei gesprochen worden
Nun sind zehn der Verurteilten, darunter auch zwei der drei, die die Höchststrafe erhalten hatten, in den Hungerstreik getreten. Damit wollten sie gegen die Urteile protestieren. In ihren Augen seien diese ungerechtfertigt. Schon während des Prozesses waren mehrere der Angeklagten zeitweise im Hungerstreik gewesen.
Während die verurteilten Attentäter der Madrider Anschläge sich im Hungerstreik befinden, werden immer mehr auch die Stimmen der Angehörige der Hinterbliebenen der 191 Todesopfer laut. In ihren Augen sind vor allem die sieben Freisprüche empörend. Es wurde bereits angekündigt, dass man dagegen in Berufung gehen werde. In Spanien sorgt der Freispruch von Rabei Osman Sayed Ahmed alias Mohammed der Ägypter für Aufregung. Allerdings befindet er sich nicht auf freien Fuß, er sitzt in Italien im Gefängnis.
News Hungerstreik in Spanien vom 2. November 2007
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