Mit dem dritten Formel 1 Weltmeistertitel in Folge ist es für Fernando Alonso nichts geworden, der Wechsel von Renault zu McLaren-Mercedes hat sich für den schnellen Spanier nicht wirklich ausgezahlt. Punktgleich mit seinem ärgsten Konkurrenten Lewis
Mit dem dritten Formel 1 Weltmeistertitel in Folge ist es für Fernando Alonso nichts geworden, der Wechsel von Renault zu McLaren-Mercedes hat sich für den schnellen Spanier nicht wirklich ausgezahlt. Punktgleich mit seinem ärgsten Konkurrenten Lewis Hamilton beendete er die Formel 1 Saison 2007 nur auf Rang drei, der Formel 1 WM Titel ging an Kimi Räikkönen, der diesen endlich wieder zu Ferrari zurück holte.
Fernando Alonso ließ sich trotzdem feiern und zwar in seiner Geburtsstadt Oviedo im Fürstentum Asturien, im Nordwesten von Spanien. Hier wurde im am Sonntag ein triumphaler Empfang bereitet, trotz des nur dritten Platzes bleibt er der Held von Oviedo und dafür bedankte sich der Asturier dann auch artig vom Balkon des Rathauses der Stadt aus. Tausende waren immerhin gekommen und feierten ihn mit einem hellblauen Fahnenmeer, den Farben der
Fahne von Asturien, die zufällig auch die Farben von Renault sind, vielleicht ein Zukunftshinweis für Fernando Alonso, wieder zu seinen alten Rennstall zurückzukehren.
Vor seinem Empfang in Oviedo hatte Fernando Alonso an der
Prinz von Asturien Preisverleihung teilgenommen, wo es ein Wiedersehen mit Michael Schumacher gab. Der siebenfache Formel 1 Weltmeister wurde für sein Lebenswerk und sein soziales Engagement mit dem
Prinz von Asturien Preis in der Kategorie Sport ausgezeichnet, hier war Fernando Alonso schneller gewesen, er hatte diesen begehrten Preis bereits 2005 erhalten, das Jahr, als er als jüngster Fahrer aller Zeiten, erster spanischer Formel 1 Pilot, zum ersten Mal den Formel 1 Weltmeistertitel holte.
News
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