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Spanien Bilder » News » Kopfgeld soll in Spanien für Babyboom sorgen (3. Juli 2007)
Kopfgeld soll in Spanien für Babyboom sorgen
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Ein Kopfgeld in Höhe von 2500 Euro soll in Spanien für einen Babyboom sorgen. Durch die Prämienzahlung soll die rückläufige Geburtenrate gestoppt werden. Gezahlt wird für jedes Baby, dessen Eltern sich legal in Spanien aufhalten. Gezahlt wird damit d
Ein Kopfgeld in Höhe von 2500 Euro soll in Spanien für einen Babyboom sorgen. Durch die Prämienzahlung soll die rückläufige Geburtenrate gestoppt werden. Gezahlt wird für jedes Baby, dessen Eltern sich legal in Spanien aufhalten. Gezahlt wird damit definitiv auch an Ausländer. Dabei gibt es die Prämie nicht nur für die Geburt eines eigenen Kindes sondern auch bei einer Adoption eines Kleinkindes.
Dabei könnte die Geburtenprämie den spanischen Staat ziemlich teuer kommen. Im letzten Jahr wurden 480.000 Babys in Spanien auf die Welt gebracht. Das hätte den spanischen Staat 1,2 Milliarden Euro gekostet, wäre die Regelung bereits in Kraft gewesen. In Spanien lag die Geburtenrate 2006 laut dem spanischen Statistikinstitut INE bei nur 1,37 Kindern pro Frau. Von den in Spanien geborenen Kindern, hatten 16,46 Prozent ausländische Eltern. Die meisten Kinder in ausländischen Familien kamen in marokkanischen Familien zu Welt. Ohne die Einwanderer wäre Spanien noch mehr überaltert als das bereits der Fall ist.
Der spanische Ministerpräsident Jose Louis Rodriguez Zapatero begründete die Prämie für neue Babys mit der Notwendigkeit mehr für Familien und Kinder zu tun.
News Kopfgeld soll in Spanien für Babyboom sorgen vom 3. Juli 2007
Ein Kopfgeld in Höhe von 2500 Euro soll in Spanien für einen Babyboom sorgen. Durch die Prämienzahlung soll die rückläufige Geburtenrate gestoppt werden. Gezahlt wird für jedes Baby, dessen Eltern sich legal in Spanien aufhalten. Gezahlt wird damit definitiv auch an Ausländer. Dabei gibt es die Prämie nicht nur für die Geburt eines eigenen Kindes sondern auch bei einer Adoption eines Kleinkindes.
Dabei könnte die Geburtenprämie den spanischen Staat ziemlich teuer kommen. Im letzten Jahr wurden 480.000 Babys in Spanien auf die Welt gebracht. Das hätte den spanischen Staat 1,2 Milliarden Euro gekostet, wäre die Regelung bereits in Kraft gewesen. In Spanien lag die Geburtenrate 2006 laut dem spanischen Statistikinstitut INE bei nur 1,37 Kindern pro Frau. Von den in Spanien geborenen Kindern, hatten 16,46 Prozent ausländische Eltern. Die meisten Kinder in ausländischen Familien kamen in marokkanischen Familien zu Welt. Ohne die Einwanderer wäre Spanien noch mehr überaltert als das bereits der Fall ist.
Der spanische Ministerpräsident Jose Louis Rodriguez Zapatero begründete die Prämie für neue Babys mit der Notwendigkeit mehr für Familien und Kinder zu tun.
News Kopfgeld soll in Spanien für Babyboom sorgen vom 3. Juli 2007
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